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Montag, 15. Juli 2013

Kurzer Abstecher nach Adelaide

Am Montagabend kamen wir mit dem Ghan in Adelaide an. Wir hatten das Glück, dass Sascha und Janice immernoch lust hatten uns wiederzusehen und so konnten wir die naechsten drei Nächte bei den dreien schlafen. Aber erst einmal holte und Sascha vom Zug ab was wir echt klasse fanden weil es mit unserem vielen Gepäck mittlerweile echt anstrengend ist mit dem Bus oder der Bahn zu reisen.Marius hatte das Handy verlegt und so konnten wir Sascha nicht sagen das unser Zug verspaetet ist und wann wir wo da sind aber er hatte den richtigen Riecher gehabt und war davor noch kurz beim Baumarkt was besorgen und holte uns dann ab als wir fertig waren unser Gepäck zusammen zusuchen. Dann fuhren wir nach Hause und haben uns riesig gefreut Janice und Spencer wiederzusehen. An dem Abend kochte Marius für uns alle Chili con carne mit Aioli und wir genossen es einfach da zu sein. 



























Am nächsten Tag holten wir das nach, was wir beim ersten Besuch nicht mehr geschafft haben. In der City gibt es ein grosses Weincenter, was wir auch besucht hatten. Dort wird Weintasting angeboten auch in Kombination mit Schokolade. Das wollten wir uns bei strahlendem Sonnenschein nicht entgehen lassen. Wir bestellten uns ein Set aus drei Weinen (einmal Weiss zweimal Rot) und jeweils einen Rosè mit Schokolade und einen Rotwein mit Schokolade. Wobei man anmerken muss, dass die Schokolade nur aus 2 Stücken bestand aber es war ja auch nur ein Tasting. Eine Flasche Wasser, ein bisschen Brot und Olivenöl gab es kostenlos dazu. Der Weisswein war leider nicht so unser Geschmack. Zu bitter. Aber dann kamen die beiden Rotweine und die haben uns echt beeindruckt. Selbst Antje die ungerne Rotwein trinkt fand beide sehr toll. Der eine hatte ein schönes abgerundetes Aroma mit einer tiefroten Farbe. Der zweite war ein bisschen würziger und fast das gegenteil von dem ersten Rotwein aber auch lecker. Der dritte Rotwein, den es mit der Schokolade zusammen gab war einfach nur lasch. Aber so hatten wir einen guten Vergleich. Und dann kam der Rose, den sich Antje gewünscht hatte. Eine gute Wahl. Marius war hellauf begeistert und Antje sowieso. Schliesslich waren wir so angetan vom Rose, dass wir eine Flasche kauften. Bei dem Pizzalieferanten war wieder Angebotstag und Sascha und Janice hatten zum Glück auch lust wieder Pizza zu essen. So machten wir uns einen schönen Pizzabend mit unserem süffigen, süsslichen Rose. Und die Pizza war jeden Cent wert. Am Mittwoch hiess es für uns wieder Tascha packen. Wir schafften es noch einmal ins Gym zu gehen. Antje hat es endlich geschafft wieder auf dem Laufband zu laufen und anschliessend noch ein paar Bahnen zu schwimmen. Wir beide genossen dann noch den Whirlpool. Am nächsten Tag machten wir uns mittags eine Nudelpfanne um den Rest mit in den Zug zu nehmen und als Abendessen zu essen. Mit Sascha und Spencer fuhren wir noch nach Semaphore an den Strand was nur zehn Autominuten entfernt war. Der Sand war fast weich und das Meer sah zum baden einladend aus. Wenn die Temperaturen dann gestimmt hätten. Die Zeit bei den beiden war einfach wieder klasse. Es ist beeindruckend wie schnell Spencer, innerhalb der Zeit wo wir weg waren,gelernt hat zu gehen und wie entspannt die beiden sind und wieviel Spass es macht bei Ihnen zu sein. Alle drei sind mit uns zum Zugterminal gefahren und haben sich von uns verabschiedet. Unser Gepäck wurde eingecheckt und wir warteten jetzt auch nur noch das wir in den Zug können. Dabei haben wir am Check in erfahren, dass die Person, die unsere Plätze gebucht hat (kann man nicht selber machen) uns hintereinander statt nebeneinander gesetzt hat. Na toll, dass kann ja was werden...

Donnerstag, 11. Juli 2013

Eine Reise mit The Ghan






























Unser Abenteuer begann in Darwin. Wir standen morgens um 5 uhr auf und machten uns fertig. Taschen wurden schon am Vortag gepackt. Also schnell noch die restlichen Sachen verstauen und los. Für die Verpflegung hat Marius am Vorabend Nudelsalat, Frikadellen,Sandwiches  und Gemüsesticks vorbereitet. Volbepackt ging es zum Taxi das schon am Eingang auf uns wartete. Wir hatten uns fürs Taxi entschieden weil es einfach die günstigste Möglichkeit war zum Terminal zu kommen. Der nette Indische Fahrer half uns beim Gepäck und brachte uns zum Great Southern Link Terminal. 22$ Das war wirklich in Ordnung . Als wir ankamen stand der Zug bereits im Bahnhof. Wir gaben aber zu allererst unser Gepäck auf. Dann holten wir unsere Tickets ab und waren ein wenig enttäuscht weil wir gerne ein richtiges Zugticket bekommen hätten. Aber dass was wir bekamen war nur ein Internetausdruck. Naja dann wurde der Zug angeschaut und der war vielleicht lang 27 Wagons haben wir gezählt. 1km lang. Das Personal ist mit Autos hin und her gefahren weil es sonst zu lange wäre. Die Sonne ging gerade auf und wir konnten ein paar herrliche Fotos machen. Das einzig blöde war das überall auf dem Bahnsteig sandflys waren und wir wieder total zerstochen wurden gerade als es wieder gut war. Aber unsere Vorfreude wurde dadurch nicht getrübt. Doch auf einmal fing der Zug sich langsam rückwärts zu bewegen bis er ganz verschwunden war. Doch zehn minuten später kam er wieder langsam angerollt im kriechtempo. Das ist echt beindruckend wenn so ein Koloss in bewegung ist. Also für Antje und mich ist es der grösste Zug den wir in unserem  Leben bisher Live gesehen haben. Als der Zug dann langsam zum stehen kam wurde uns klar das es so eine Art zeremonie ist der  einfahrene Zug in den Bahnhof. War ja auch echt beeindruckend. Dann kamen die Reisebusse an. Sie brachten die Goldservice Passagiere. Es gibt nämlich  Klassen im Ghan die 3 . und somit unsere Klasse ist der Red Seat. Hier hat man eine Dusche und eine Toilette die man sich mit mehreren teilt und der Sitz ist ein sehr gut gepolsteter sehr bequemer roter Sessel den man so weit nach hinten veschieben kann das man wirklich liegt. Die Beinfreiheit ist enorm 3mal soviel wie bei Air Berlin oder im Greyhound.  Ausserdem hat man noch zugang zum Matilda Cafe in dem man kalte und warme Speisen von Frühstück bis Abendessen zu sehr moderaten Preisen  serviert bekommt. Die 2. Klasse ist der grösste Teil des Zuges und besteht aus der Goldklasse. Hier wird eine Toilette und Dusche angeboten die man sich aber mit einem Teilen muss. Die eigenen Kabinen können umgebaut werden zum Bett und man hat Zugang zu einem Restaurant sowie zu einer Bar mit Lounge. Hier reisen  nur ältere Personen weil es einfach schweine teuer ist. Die erste Klasse ist die Platinum und hier sitzen die ganz reichen. Man hat ein grosses Doppelbett einen Safe, minibar und Wirlpool mit toilette in der Kabine und natürlich auch Zugang zu restaurant und Bar. Platinum ist noch teurer als Gold also sehr teuer. Zurück auf dem Bahnhof wurden die Gold und Platinumpassagiere aufgefordert sich zu ihrem Abteil zu gehen. Natürlich dürfen sie zuerst einchecken bezahlen ja auch ein paar tausend mehr als wir. Dann waren wir am zug. Als wir im Abteil ankamen fanden wir es sehr schön. Genauso wie wir es uns vorgestellt hatten. Die Bahnangestellte war sehr freundlich und in unserem alter. Sie bot uns an die Plätze auch wechseln zu können wenn wir unzufrieden waren weil wir direkt vor der Wand sassen. Ohne uns 2 mal bitten zu lassen zogen wir 2 Plätze nach hinten und waren glücklicher. Ausser uns sass noch ein Engländer (haben wir am Akzent bemerkt) 2Franzosen (die wir nicht so mochten, waren uns zu eingebildet) und ein paar asiaten sogar ein Blinder war an bord was wir ziemlich beeindruckend fanden weil er die reise auf seine art wahrnimmt und fast ohne hilfe sich an bord zurechtfand. Wir sind echt froh das wir sehen und hören können gerade in solchen Momenten. Als wir dann da so sassen Fuhr der Zug aber nicht gleich los es dauert halt eine Weile bis sich so ein Monster in bewegung setzt. Nach zehn minuten war es dann soweit der zug rollte gaaaaanz langsam los. Man merkte richtig wie die riesen Maschine an den ganzen Wagons zog. Erst unter schritttempo machten wir uns auf den Weg im Gahn nach Adelaide. Wir dachten uns erst ob das so die  ganze zeit  bleiben würde weil in Deutschland starten die Zúge auch immer so langsam werden aber dann nach einer halben bis knappen Minute aber deutlich schneller. The Gahn aber lies sich alle Zeit wir krochen seit  zehn Minuten auf den Schienen voran. Aber die  Last ist auch eine andere als in Deutschland. Gerade als wir dachten das es nicht schneller gehen würde zeigte die Lok was in ihr steckte. Mit einmal nahm er an fahrt auf und erreichte knapp über einhundert km/h. Toll jetzt sausten wir richtung Süden. Am Anfang knarrte es richtig und man merkte wie die Wagons sich versuchten zu wehren aber sie hatten keine chance. Unser Erster Stopp war Katherine. Nach gut  drei stunden fahrt . Wir hatten auf dem Zug ein Shuttelbus gebucht der uns bis zum Nationalpark bringen sollte. Es ist sehr neu das der Gahn mit den Reiseunternehemn zusammenarbeitet und so kompakte Pakete an Bord anbietet. Als wir ankamen hatten wir dreisig grad. Wir gingen zum Bus und kamen uns ein bisschen so vor wie bei einer kaffeefahrt mit dem grosseltern. Alle anderen im Bus waren im seniorenalter. Aber bei den preisen kein wunder ist ja auf einer Kreuzfahrt nicht anders. Unser Busfahrer Dave hatte nur noch 2 zähne aber war sehr nett. Er fuhr nach anfänglichen Kupplungs Problemen auch sehr gut. Er bekam halt einfach manchmal die Gänge nicht rein und in einem Bus ruckelts dann immer ein bisschen. Bei dem infocenter liess er uns aussteigen. Sofort suchten wir nach einer karte. Geplant hatten wir eine kleine Wanderung wo wir am Ende einen tollen Aussichtspunkt haben sollten. Der weg dorthin war ein bisschen steinig und es war wirklich warm. Zuerst unten entlang war sogar neben dem bootsanleger ein kleiner steg wo man sicher drin baden konnte aber das  wussten wir vorher nicht und hatten dementsprechend auch keine badesachen mit dabei. Also weiter zum Aufstieg. Zwischendurch erreichten wir eine kleine Plattform und genossen diese herrliche Aussicht auf den Nationalpark und den breiten Fluss auf den wir nun runterschauten und ein paar Kanufahrer sahen. Nach ein paar Fotos ging es dann weiter bis zur Endplattform. Hier war der Ausblick einfach gandios. Die Kakadus fliegen an einem vorbei und der Fluss spiegelte vor sich hin. Hier liess es sich eine Weile aushalten. Wir bekamen besuch von einer Familie die wir schon bei der Abfahrt in Darwin kurz gesehen haben und dort hatte der Junge von uns ein Foto gemacht. Jetzt waren wir es die ein Foto von seiner Familie gemacht haben. 180 Grad blick hatten wir auf den Park. Hinter uns ging der Weg noch weiter aber die Zeit war nur begrenzt und wir waren ohnehin ziemlich verschwitzt in unseren Tshirts. Stattdessen setzten wir uns auf eine kleine Bank unter einem Sonnensegel und waren froh über ein wenig Schatten und der grossartigen Lunchbox von Marius. Es gab Sandwiches, Kekse und einen Nudelsalat. Ein sehr leckeres Lunch das genau richtig war für uns. Doch die Zeit drängte jetzt ein bisschen und wir mussten den Rücktritt antreten. Der Bus in dem wir einstiegen fuhr los obwohl nur 4 andere Passagiere drin sassen. Das fanden wir schon sehr merkwürdig. Doch munter erzählte uns der Busfahrer das bei der einen Farm an der wir gerade vorbei fuhren ein Rind steht, dass so alt ist wie er selbst oder an einer Stelle vor einer Woche ein Autounfall war. Also alles sachen die jetzt nicht zu den wichtigen Tagesthemen gehören. Ausserdem waren wir der Bummelbus. Während bei den anderen die Bussen von anfang an voll belegt waren, waren wir diejenigen, die alle anderen auf der Strecke mitgenommen hatten. Von den Helikopterstationen oder aus der Stadt. An der Zugstrecke angekommen stand unser Zug nicht da. Aber darüber wurden wir schon vorher informiert das es vorkommen kann weil die einige Sachen mit dem Zug während den Stopps machen. Ein paar minuten später sahen wir ihn dann einfahren und das ist schon sehr toll anzuschauen. Wieder einsteigen und unsere Plätze eingenommen warteten wir auf die Weiterfahrt. Die zog sich irgendwie ein bisschen hin. Bis wir die Information erhalten haben, dass wir erst einen anderen Zug durchlassen müssen mit reichlich abstand. Dieser Abstand betrug dann 1,5h. So jetzt endlich wieder losdüsen. Einige Zeit später packten wir unser erstes Abendessen aus. Klops mit Brot und Dips, Nudelsalat, Käsesticks und noch ein bisschen was zum schnubbeln. Das alles nahmen wir zum Matilda Café. Dieses Café bzw Bistro war für unsere Klasse und es war dort wirklich sehr nett eingerichtet. Die Sitze sind zum Klappen, man hat schöne Vorhänge und alles ist sauber. Wir suchten uns ein schönen Platz aus und während die meisten rund um uns Abendessen bestellt hatten, brachten wir unser eigenes mit. So kamen wir mal von unseren Plätzen weg und bewegten uns innerhalb des Zuges ein bisschen. Das Angebot vom Bistro schauten wir uns natürlich auch an und preislich gesehen war es doch nicht so enorm teuer als zuerst gedacht. Es hätte ja auch sein können das sie uns dann preislich noch ausbeuten wollen aber ein Abendessen wie man es aus Kantinen kennt kostet rund 15$. Das ist doch recht in Ordnung und schlecht sah das Essen auch nicht aus. Frühstück und Sandwiches, Joghurt und Muffins. Eigentlich alles was das Herz begehrt gab es zu kaufen. Die Standardsoftdrinks und Wein mit einbegriffen. Wir haben uns gut mit Wasser eingedeckt. Draussen war es so dunkel das wir natürlich nichts mehr gesehen haben und wieder auf unseren Sitzen zurück wussten wir nicht so ganz was wir mit uns anfangen sollten. Müde waren wir noch nicht aber gegessen haben wir jetzt auch schon. Wir spielten ein bisschen Karten und unterhielten uns. Irgendwann naschten wir noch ein bisschen was und machten uns wenig später das erste mal Bettfertig. Sowas ist aber auch schon aufregend da kann man nunmal nicht sofort schlafen. Ausserdem wussten wir auch nicht wann das Licht ausgehen würde das noch immer um 20h abends den ganzen Zug erstrahlen liess. Wir stellten unsere Sitze zurück und versuchten ein wenig zu entspannen. Um 22h ging auch das Licht aus. Jeder versuchte aus seine Weise ein bisschen Schlaf zu bekommen. Was schon irgendwie witzig ist denn überall ruckelt es und quitschen ist zu hören. Wir versuchten den besten Komfort für uns zu finden und mit den Decken um uns war es schön kuschelig. Die Nacht ging dann auch letztendlich rum. Und für nur in einem Sitz zu schlafen war sie gar nicht mal so schlecht. Das Glück für uns war das unser Abteil fast leer war und auch keiner geschnarcht hat. Aber der tiefe Schlaf war dann doch leider ausgeblieben.


















 Am nächsten morgen war Antje vor Marius wach und gerade rechtzeitig um die Sonne aufgehen zu sehen. Bzw hier in Australien wird zuerst der Himmel hell und dann geht ca. eine halbe Stunde bis Stunde später erst die Sonne auf. Direkt über dem Land toll anzusehen aber auf dem Meer ist es noch ein bisschen schöner dadurch das man das Glitzern auf dem Wasser hat. Unsere zweite Station hiess Alice Springs. Dort kamen wir ein bisschen früher an als gedacht. Hier haben wir keine Tour gebucht, da der Zug direkt neben der City hielt und wir uns das Geld so sparen konnten. Gerade war Markttag und ein paar Buden waren aufgebaut. Ganz nett anzuschauen zumal die Stadt ausser dem nicht viel zu bieten hatten. So beschlossen wir noch auf einen grossen Hügel raufzugehen von wo aus wir einen guten Überblick hatten über die Stadt bis hin zu der Gebirgskette. Langsam gingen wir wieder zurück wo bereits andere warteten. Ein paar Leute stiegen noch in Alice Springs ein aber viele waren das nicht und wir konnten unseren 4er Platz behalten. Für unser zweites Abendessen beschlossen wir im Bistro Essen zu gehen. Unsere Lebensmittel haben dann doch nicht ungekühlt so lange durchgehalten als gedacht und somit gingen wir lieber auf nummer sicher und mussten leider einiges an Lebendsmittel wegschmeissen. Marius und ich nahmen 2 verschiedene Gerichte, so konnten wir voneinander teilen. Marius bestellte sich Pasta mit Pilzen und einen kleinen Salat und Antje Gulasch mit gebratenem Gemüse. Das war vielleicht schön was warmes im Bauch zu haben. Was süsses gab es dann hinterher natürlich auch noch. An diesem Abend wollte das Licht partu nicht ausgehen. Wir dachten schon die haben vergessen unser Abteil abzuschalten doch es stellte sich raus das wir um 23.00h noch 2 Leute einsammeln und solange das Licht anblieb. In dieser Nacht hatten wir leider ein paar Schnarcher dabei. Während Antje versuchte das zu verdrängen hatte Marius zur letzten Instanz gegriffen und sich Ohropax reingestopft. Die letzte Nacht ging mit mehr oder weniger Schlaf vorbei. Antje wachte wieder bei Sonnenaufgang auf. Die Mitarbeiter im Zug starteten auch gerade ihre Arbeit und es war nicht mehr weit bis nach Adelaide. Wir hatten wirklich Glück das Sascha und Janice uns wieder mit offenen Armen empfangen werden. Unsere Reise im Ghan war grossartig. Die Sitze sind schön bequem, die Crew immer freundlich, witzig und gut drauf. Das Bistro toll ausgestattet und die Tourenangebote sind empfehlenswert. Wir freuen uns das wir bald mit dem Indian Pacifc fahren und mit knapp 500km die längste geradeaus Strecke der Welt fahren werden. Aber davor geniessen wir es wieder zu den 3en zu kommen.